Zwischen Utopie und Kollaps: Vom Amazonas bis Australien und bis zum Polarkreis brennen die Wälder. Österreich soll bis 2040 klimaneutral sein.
Auf der ganzen Welt demonstrieren Schüler*innen für eine entschlossenere Klima- und Umweltpolitik.
Die globale multiple Systemkrise stellt uns vor enorme Herausforderungen. Zugleich eröffnet sie immenses Potential für positive Veränderungen.
Welche Rolle wollen wir als Pädagog*innen in dieser Zeit des Umbruchs spielen?

Zu diesem Thema lädt die Werkstatt für ermächtigendes Lernen und Lehren (WeLL) Lehramts-Studierende aller Semester und praktizierende Pädagog*innen zu Reflexion, Austausch und gegenseitiger Inspiration. Im Rahmen von zwei offenen Workshop-Abenden hast du die Möglichkeit, mit interessierten Kolleg*innen folgende Fragestellungen zu erforschen:

Donnerstag 12. Mai 2020 – Die Krise als Chance
Wenn du dir erlaubst zu träumen, wie sieht für dich utopische Bildung aus? Welche Möglichkeiten haben wir als Lernende und Lehrende, zum Wandel im Bildungssystem und in der Gesellschaft beizutragen? Und welche konkreten Ansätze, Methoden und Handlungsspielräume stehen uns dafür zur Verfügung?
Wann? 18:30 – 21:30 Uhr, Zentrum für LehrerInnenbildung, Porzellangasse 4, 1090 Wien, Seminarraum 4

Anmeldung erbeten an: werkstatt-well@gmx.at

Wichtig: Da die zwei Abende thematisch aufeinander aufbauen, empfehlen wir die Teilnahme an beiden Terminen. Sollte das terminlich nicht möglich sein, kann aber auch nur einer der Workshops besucht werden.
Die Teilnahme ist kostenfrei. Für Erfrischungen wird gesorgt. Wir freuen uns auf inspirierenden Austausch!
Das Team der Werkstatt für ermächtigendes Lernen und Lehren (WeLL) Seit 2016 bietet WeLL Pädagog*innen in innovativen Bildungsformaten Raum für Selbstermächtigung, gegenseitige Bestärkung und zur kritischen Auseinandersetzung mit den Potentialen und Herausforderungen zukunftsfähiger Bildung. Mehr Informationen: www.werkstatt-well.net